Ford GT40 Le Mans 1969 - ho Slotcar by Slot Car Innovations

FORD GT40 Gulf John Wyer Automotive Le Mans

Die hier vorgestellten FORD GT40 entstanden auf Basis der Resine Modelle von Richard Picard Slot Car Innovations. Leider kann man diese Modelle heute nicht mehr kaufen. Richard Picard hatte viele schöne Bodies im Programm, die ich heute alle gerne in meiner Sammlung hätte.

Ford GT40 Gulf 24h Le Mans 1969
Jacky Icks/Jacki Oliver, Winner, #7 David Hobbs/Mike Hailwood, 3rd

Die #6 war schon vor einigen Jahren realisiert worden. Die beiden anderen Modelle kamen im letzen Jahr hinzu. Alle Autos fahren auf Tomy AFX SG+ Chassis. Die beiden GULF wurden mit AFX Felgen ausgestattet. Diese wurde nachträglich 3-farbig lackiert. Die GULF Farben sind Werksfarben von slotracing-werk.de . Diese lassen sich sehr gut mit einem Airbrush auftragen. Decals wurden, wie bei den meisten Modellen, speziell für das Modell angepasst und bei Decals Print produziert.

FORD GT40, Custom Slotcar, Slot Car Innovations, Richard Picard

#7 David Hobbs/Mike Hailwood, 3. Platz, 24 Stunden Le Mans 1969

Jacky Icks/Jacki Oliver, Winner, 24 Stunden Le Mans 1969

In Good Company

Der Dritte im GT40 wurde nach Vorbild nachempfunden, das bei den Recheren mein Interesse weckte. Wiedereinmal eine Lindgrüne Lackierung. Offensichtlich ist es ein von Gelscoe Motorsportrestauriertes Fahrzeug. Die Farbe wurde frei nachempfunden. Dekor kommt aus der Restkiste.

1963 verließ Wyer Aston Martin und leitete 1964 die Rennaktivitäten von Ford beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1965 gründete er eine eigene Rennmannschaft. Sein Partner war John Willment, der Schwager des deutschen Rennfahrers Hans Herrmann. Die John Wyer Automotive wurde zum bestimmenden Rennteam dieser Epoche. 1967 ging das Team noch mit dem Mirage M1, eigentlich ein Leichtgewicht-Ford GT40, an den Start, der wenig Erfolg hatte. Es folgten zwei Le-Mans-Gesamtsiege mit Bianchi/Rodríguez 1968 und Ickx/Oliver 1969. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Wyer)

#FORD GT40 | #Richard Picard | #Slot Car Innovations | #Custom Slotcar | #h0 Slotcar | #Le Mans 1969

Shelby Cobra Daytona Coupe - h0 Custom Slotcar

ACAR Custom Shelby Cobra Daytona Coupe

James Cottingham - 1965 Shelby American Daytona Cobra Coupe war die Vorlage zum Modell

1965 Shelby American Daytona Cobra Coupe Custom Slotcars

AC Cobra Tomy AFX Customs by Tom Druckenmiller und ACAR

Weitere Bilder und Infos - hier

Porsche 911 Carrera RSR Max Moritz #43 Le Mans 1973 Slotcar Custom

Porsche 911 Carrera RSR Le Mans 1973 #43

Double Vision: Porsche 911 Carrera RSR Le Mans 1973 Max Moritz #43

Die Lackierung ist ein echter Hingucker. Der Entschluss, das Fahrzeug im Maßstab 1:64 umzusetzen war schnell gefasst. Die beiden Modelle, im Maßstab 1:64, entstanden bereits vor einigen Jahren. Auf den Fotos war das Fahrzeug in sehr unterschiedlichen Grüntönen zu sehen, von Racing Green bis Leuchtgrün. Ein Ergebnis der Fotografie der 1970iger Jahre undder Reproduktion in Magazinen.
Es entstanden zwei Modelle, ein konservatives in Racing Green und ein progressives in Leuchtgrün, wie man es in den 1970-igern zu sehen bekam. Basis dafür war jeweils ein AFX Porsche Carrera. Nach langem Warten konnten die beiden Porsche-Modelle auf Forest-Hill bei Testfahrten fotografiert werden.

Porsche 911 Carrera RSR #43 24h Le Mans 1973 Max Moritz Racing

#43 Porsche 911 Carrera RSR, 24 Stunden Le Mans 1973
Team: Max Moritz GmbH
Fahrer: Jürgen Zink / Gerd Quist / Manfred Laub

Custom Decals Porsche 911 Carrera RSR
#43 Max Moritz Racing Team Le Mans 1973

Die Decals wurden für die AFX Carrera passend angefertigt. Sie können bei Pattos Place angefordert werden. Die Die AFX Magnatration Chassis fahren Alu-Felgen und Fuchs-Inserts von Custom FX. Die Modelle wurden sorgfältig lackiert und erhielten eine Schutzschicht mit Klarlack.

Two of a Kind: Porsche 911 Carrera RSR Max Moritz

Max Moritz Racing Team - 1970 - 1978

1970 tauchte völlig überraschend ein junges Rennteam auf, dessen Porsche 914/6 bereits im ersten Jahr zu den schnellsten 2-Liter-GT-Fahrzeuge Europas gehörten. Und das Max Moritz-Team stürmte weiter von Sieg zu Sieg: Auf die 914/6 folgten die RS 2.8-Modelle und 1974 war der Foto Quelle RSR bei der DRM der zu schlagende Wagen. Dann folgten die Jägermeister-Jahre: Nun pilotierten Reinhardt Stenzel, Helmut Kelleners und Manfred Schurti die 934 und 935. Dazu sorgten Gastpiloten wie Jacky Ickx, Harald Ertl, Jürgen Barth, Derek Bell und Ecki Schimpf faszinierende Rennen. Ende 1978 kam das Ende: Nie wieder sollten Jägermeister Max Moritz-Rennwagen um Siege und Pokale kämpfen. Dieses Buch schildert die Geschichte eines Privatteams, das bei der DRM und bei der Marken-Weltmeisterschaft stets auf oberster Ebene mitfuhr – und das später dann treue Kunden weiter betreute, und so sogar noch 1991 mit dem Audi V8 und Frank Biela die DTM gewinnen sollte.
Quelle: Max Moritz Racing Team: Rennsportjahre 1970 - 1978
Gebundene Ausgabe – 1. November 2016

Custom Slotcar Porsche 911 Carrera RSR
Max Moritz Racing Team, 24h Le Mans 1973

More ACAR Custom Porsche 911 Carrera, 24h Le Mans 1973:

#45 Porsche 911 Carrera RSR Porsche Kremer Racing Team
Drivers: Paul Keller (CH)/Erwin Kremer (D)/Clemens Schickentanz (D)

#46 Porsche 911 Carrera RSR  Porsche System Engineering Ltd. (D), Drivers: Gijs van Lennep (NL)/Herbert Müller (CH)

#47 Porsche 911 Carrera RSR Porsche System Engineering Ltd. (D), Drivers: Reinhold Jöst (D)/Claude Haldi (CH)

#48 Porsche 911 Carrera RSR Porsche System Engineering Ltd.-Sonauto (F), Drivers: Peter Gregg (USA)/Guy Chasseuil (F)

#Porsche 911 Carrera RSR #24h Le Mans 1973 #Max Moritz Porsche Racing

Alfa Romeo Giulia GTA – Custom Slotcars 1:64

Alfa Romeo Giulia GTA – In A Small World

Bei einer Vielzahl von schönen Automobilen, die Alfa Romeo in Laufe der Zeit auf die Straße gebracht hat, nimmt der Alfa Romeo Giulia eine herausragende Position ein. Das Modell verkörperter eine besondere Lebensweise der 1970-iger Jahre, die auch durch eine auffälligen Lackierungen im Motorsport hervorgehoben wurde. Die Fahrzeuge wurden lange Zeit von verschiedenen Teams und Privatfahrern extrem erfolgreich bei vielen Rennen eingesetzt.

Alfa Romeo Giulia GTA Custom Slotcars 1:64

Die farbige akzentuierte Front ist bei den Lackierungen an Rennfahrzeugen das verbindende Merkmal. Das Markenzeichen, der Schriftzug und das Kleeblatt gehören in jedem Fall zu den schönsten in der Branche.

Alfa Romeo Giulia GTA im typischen Racing Look, mit der farbig abgesetzten Front

Beide Modelle des Alfa Romeo Giulia GTA stammen von Taillights Fade und fahren auf T-Jet Chassis mit Vincent Felgen. Die Lackierung in drei Farben war die größte Herausforderung. Weiß als Grundfarbe, für die Startnummern. Dann Gelb für die Front und die jeweilige Wagenfarbe. Lackiert wurde mit Alfa Rosso und Tyrrell Blue von ZERO Paint. Decals sind aus eigner Herstellung. Druck bei Decal Print.

Alfa Romeo Giulia GTA – Viel Fahrspaß auf der Rennstrecke

Es ist schön, dass die Autos nach langer Zeit, doch noch den Weg auf die Bahn gefunden haben. Die Autos wurden bei einem Alfa Romeo Owners Meeting auf Forest Hill gesichtet und für den Bericht fotografiert.

Alfa Romeo Giulia GTA und die Alfa Romeo Familie in Forest Hill

Im Internet findet man viele schöne Berichte zum Alfa Romeo Gulia:
Petrolicious.com hat zu dieser Marke eine besonders starke Verbindung.
Zum Beispiel: The Story Behind The Banks Family Alfa Romeo Parts Emporium - Petrolicious

 

Weitere Alfa Romeo Modelle, von Links nach Rechts:

Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce
Alfa Romeo Giulia GTA
Alfa Romeo Giulietta SS
Alfa Romeo Tipo 33 Stradale

Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce, Alfa Romeo Giulia GTA, Alfa Romeo Giulietta SS

Alfa Romeo Treffen auf Forest Hill -  Hotel de la Source

ACAR T-Jet Customs - Alfa Romeo, Ferrari, BMW

ACAR T-Jet Custom: Alfa Romeo Tipo 33 Stradale
Alfa Romeo Giulietta SS,  Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce, Alfa Romeo Giulia GTA

More to come

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This Is What It’s Like To Join An Alfa Romeo GTA Race Team For A Weekend At The Track

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A Five-Man Team In Hamburg Is Building Some Of The World’s Best Alfa Romeos

#alfaromeo #alfaandguilette #slotcaralf

 

Porsche 906 Carrera 6 - Slotcar Custom 1:64

Neue Details am Custom Porsche 906 Carrera 6:
Spiegel Faller AMS F1 von Slotcar-Online-Shop und
Lüftungsschlitze Motoraumabdeckung (Decals)

Porsche 906 im Maßstab 1:64 - History Repeating

Der Porsche 906 Carrera 6 ist einer der formschönsten Rennwagen. Die Linienführung, von den geschwungenen Radhäusern bis zur durchsichtigen Motorraumabdeckung , erzeugt eine tropfenförmige Hülle. Porsche zeigt schon bei diesem Modell wie Funktionalität zu einem überzeugenden Design führt. Vor einiger Zeit wurden schon einmal im Blog verschiedene Modelle vom Porsche 906 Carrera 6 im Maßstab 1:64 vorgestellt. Als Basis für die Modelle kam der Tyco Porsche 908 zum Einsatz. Der Prototyp wurde abgegossen und die Fenster und Motorraumabdeckung tiefgezogen. Obwohl die Fahrzeuge recht einfach wirken, ist die Anfertigung jedes Modells durch die vielen Glasteile zeitaufwendig. Alle Modelle fahren mit AFX Non-Magnatraction und Steels Felgen von Road Race Replicas. (Bezugsquelle für die Felgen:JAG Hobbies

1000 km Nürburgring 1966 - Jochen Rindt / Nino Vaccarella

Porsche 906-8 Carrera 6 #5 1000 km Nürburgring 1966
Team: Porsche | Driven by: Jochen Rindt/Nino Vaccarella
Result: did not finish (Clutch, accident)

Das zwölfte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring , fand am 5. Juni 1966 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres. Jochen Rindt und Nino Vacarella kamen aufgrund eines Kupplungsdefekts nicht ins Ziel.

24h Le Mans 1967 - Vic Elford / Ben Pon

Porsche 906K Carrera 6 #37 24h Le Mans 1967
Team: Porsche System Enginnering | Driven by: Vic Elford / Ben Pon
Result: 7th 1st in S2.0 (61 laps behind the winner)

Das 35. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 35e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 10. bis 11. Juni 1967 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Die beiden anderen Porsche 906 von Porsche System Enginnering mit der Startnummer 41 (Joseph Siffert | Hans Herrmann) und 38 (Rolf Stommelen / Jochen Neerpasch) sind in Planung.

24h Le Mans 1966

Porsche 906/6 Carrera 6 #58 24h Le Mans 1966
Porsche System Engineering | Driven by: Günther Klass / Rolf Stommelen
Result: 7th 1st in S2.0 (30 laps behind the winner)

Das 34. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 34e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 18. bis 19. Juni 1966 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Außer der Startnummer 58 fuhren drei weitere Porsche 906 mit den Startnummern 30 (Joseph Siffert/Colin Davis), 31 (Hans Herrmann/Herbert Linge), und 32 (Udo Schütz/Peter de Klerk) für Porsche System Engineering um den Sieg.

Racing Action auf Forest-Hill – Bringt die Fantasie in Fahrt

Die passende Kulisse für das Treffen der Porsche 906 lieferte Forest-Hill. Die Strecke entstand vor einiger Zeit und wurde mit Gebäuden in Maßstab 1:64 ausgestattet. In den meisten Fällen sieht man auf den h0-Rennbahnen Gebäude im kleineren Maßstab. Nachdem die Ideen zu den Gebäuden entwickelt und Prototypengebaut gebaut waren, entstand der Plan für Strecke. Trotz der geringen Abmessungen der Bahn (2,40cm x 90cm) wirken die Gebäude nicht überproportioniert. Wie man auf den Bildern sieht, fügen sich die Modelle harmonisch in die Landschaft ein. Auf manchen Bildern erkennt man auch den Hintergrund meiner neuen Rennstrecke Reims:64, an der leider über den Sommer nicht viel weitergebaut wurde.

Forest Hill Custom Slot Car Track 1:64

Making of – Porsche 906 Prototypen Modelle 1:64 - Porsche 906 Sports Car Reunion

Start am Nürburgring Porsche 906 Carrera in der ersten Startreihe

Bilder vom Nürburgring der 60er Jahre auf Dig it, einem Projekt des WDR

Bilder Nürburgring

#Slot Car Custom | #Porsche #Porsche 906 Carrera 6 | #24h Le Mans #Slotcar #1:64

Slot Cars - Vorbilder

Autos von David Piper - Rennsport Ikonen im Maßstab 1:64

Die Rennwagen von David Piper werden häufig als Modell in unterschiedlichen Maßstäben zu neuem Leben erweckt. PETROLICIOUS veröffentlicht aktuell ein Kurzportrait von David Piper. Schön zu lesen, wie das Leben der Rennfahrer aussah, als man noch auf Strohballen übernachtet und am nächsten Tag Rennen fuhr. Das ist sicher auch die Romantik, von der unser Hobby lebt - Sehnsucht nach einer Heldenromantik, oder so ähnlich.
Ich nehme den Artikel gerne zum Anlass, hier einige Piper Modelle in der Entstehungsphase zu zeigen. Aber das ist natürlich nichts im Vergleich zu den Originalen. Und wer hat schon Ersatzteile für eine P4 im Garten stehen?

#18 24h Le Mans 1970 Porsche 917
Team A.A.W. (SF), Driver by: Gijs van Lennep (NL / )David Piper (GB)
Result: did not finish, Sponsors: SANDEMAN

#59 Magny-Cours 1970 Porsche 917 K
David Piper Auto Racing (GB), Driver: David Piper (GB), Result: 3rd

Hier noch der Link zu einen älteren Post!

> Bis demnächst!

Slot Car Track Reims:64 NEWS

Circuit de Reims-Gueux - Zeit der Veränderung

Seit einiger Zeit steht der Weiterbau am Circuit Reims-Gueux im Fokus. Die Beleuchtung der Gebäude entlang der Start-Ziel-Geraden wurde fertiggestellt und Details an den Gebäuden ergänzt. Die auffälligste Veränderung entstand mit Hintergrund zur Bahn. Im Blog zur Strecke gibt es dazu weiterführende Infos. Sicherlich gibt es auch bald wieder neue Autos im Blog zu sehen. Die sollen dann auch schon auf der neuen Strecke abgelichtet werden.

Beleuchtung Start-Ziel-Gerade Circuit Reims-Gueux bei Nacht

Der Himmel über dem Circuit Reims-Gueux

The Race is on - Shelby Cobra Daytona by Tom Druckenmiller

Reims:64 News im Blog

Weitere Neuigkeiten von Circuit Reims-Gueux in Kürze! More to come soon!

#Reims:64 | #Backdrop | #Himmelmalen | #Slottrackcustom