ACAR Slot Car Model Ferrari 312 PB Nürburgring 1971
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| Ferrari 312PB Slot Car Modell 1:64 Custom Made 1000 km Nürburgring |
Der Ferrari 312 PB stand lange auf meiner Liste von Fahrzeuge, die ich gerne im Maßstab 1:64 umsetzen wollte. Das Modell von AFX weist bereits viele Details auf und gehört wohl zu den besten Modellen aus dieser Ära. Für die verschiedenen Rennen wurde das Fahrzeug immer wieder modifiziert. Besonders das Heck zeigt dabei sehr unterschiedliche Formen.
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| #15 Ferrari 312 PB, 1000 km Nürburgring 1971 |
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| AFX Ferrari 312 PB modifiziertes Heck/Motorattrappe Custom Slot Car 1:64 |
Für die Version der 1.000 km 1971 wurde das Heck des AFX Modell überarbeitet. Spoiler entfernt und Heck verlängert. Die beider quer stehenden Flügel und eine entsprechende Motorattrappe eingesetzt. Die auffällige Lufthutze hinter dem Fahrer wurde entfernt und Lufteinlässe geschlossen. Die Front bekam eine modifizierte Lippe. Der Überrollbügel wurde modifiziert.
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| Slot Car Ferrari 312 PB Nürburgring 1971 Jacky Ickx und Clay Regazzoni |
Decals entstanden nach Original und wurden dem Modell angepasst. Den Druck der Decals übernahm Decal Print. Lackierung mit Werksfarben inschönem Ferrari Rot – besser als das AFX Modell, oder?. Silberne Akzente an den Seiten sind ebenfalls lackiert. Nachdem die Decals aufgebracht wurden, bekam der Wagen einen Schutzlack. Felgen wurden Gold lackieret und tragen so zum charakteristischen Erscheinungsbild des Ferrari bei. Leider war das Fahrzeug im Rennen am Ring ausgescheiden. Mit dem G-Plus Fahrwerk dreht der Wagen auf der Bahn schnelle Runden. Zum Glück sind die Magnete an diesem Fahrwerk noch nicht so stark. So lässt sich Auto noch recht gut dossiert bewegen. Leider sind die AFX Magnatraction Chassis zu hoch für die schöne Karosserie.
Hier noch eine schöne Animation eines Ferrari 312PB im Original
Zum Rennen
Beim 1000-Kilometer-Rennen 1971 jagten sich die Favoriten Ferrari, Alfa Romeo und Porsche von Anfang an. Dies führte dazu, dass schon nach halber Distanz der in Führung liegende Ferrari und der schnellste Alfa Romeo mit Motorschäden ausfielen. Drei Porsche lagen von diesem Augenblick an unangefochten an der Spitze des Feldes. Eine halbe Stunde vor Ende des Rennens merkte der an dritter Position fahrende Helmut Marko, dass der vor ihm liegende Pedro Rodriguez langsamer wurde. In der letzten Runde holte er Rodriguez ein und versucht ihn zu überholen. Pedro Rodriguez nutzte die volle Streckenbreite der Nordschleife, so dass Helmut Marko keine Chance sah, an ihm vorbeizukommen. (Quelle: http://www.pro-steilstrecke.de/1000km/nuerburgring_1000_km_rennen_1971.php)
Zur Geschichte
Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (Eigenschreibweise zumeist: ADAC 1000 km) ist ein Langstrecken- bzw. Sportwagenrennen, das der ADAC von 1953 bis 1983 auf der Nordschleife des Nürburgrings veranstaltete. Ab 1984 fanden die Rennen, bis auf eine Ausnahme 2010, auf der neuen Grand-Prix-Strecke statt. Die Initiatoren des Wettbewerbs waren der spätere ADAC-Präsident Hans Bretz, Paul von Guilleaume und Georg A. Heinemann. Vor den Umbauten der Rennstrecke waren 44 Runden von 22,810 km bzw. 1003,64 km zu fahren. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/1000-km-Rennen_auf_dem_N%C3%BCrburgring)
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