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Donnerstag, 23. November 2017

Ford GT40 Le Mans 1969 - ho Slotcar by Slot Car Innovations

ACAR Custom Slot Car im Maßstab 1:64 - FORD GT40 Gulf John Wyer Automotive Le Mans

FORD GT40 Gulf John Wyer Automotive Le Mans

Die hier vorgestellten FORD GT40 entstanden auf Basis der Resine Modelle von Richard Picard Slot Car Innovations. Leider kann man diese Modelle heute nicht mehr kaufen. Richard Picard hatte viele schöne Bodies im Programm, die ich heute alle gerne in meiner Sammlung hätte.

FORD GT40 Gulf John Wyer Automotive Le Mans 1969
Ford GT40 Gulf 24h Le Mans 1969
Jacky Icks/Jacki Oliver, Winner, #7 David Hobbs/Mike Hailwood, 3rd

Die #6 war schon vor einigen Jahren realisiert worden. Die beiden anderen Modelle kamen im letzen Jahr hinzu. Alle Autos fahren auf Tomy AFX SG+ Chassis. Die beiden GULF wurden mit AFX Felgen ausgestattet. Diese wurde nachträglich 3-farbig lackiert. Die GULF Farben sind Werksfarben von slotracing-werk.de . Diese lassen sich sehr gut mit einem Airbrush auftragen. Decals wurden, wie bei den meisten Modellen, speziell für das Modell angepasst und bei Decals Print produziert.

FORD GT40, Custom Slotcar, Slot Car Innovations, Richard Picard
FORD GT40, Custom Slotcar, Slot Car Innovations, Richard Picard
#7 David Hobbs/Mike Hailwood, 3. Platz, 24 Stunden Le Mans 1969
#7 David Hobbs/Mike Hailwood, 3. Platz, 24 Stunden Le Mans 1969

#6  Jacky Icks/Jacki Oliver, Winner, 24 Stunden Le Mans 1969
Jacky Icks/Jacki Oliver, Winner, 24 Stunden Le Mans 1969

In Good Company

Der Dritte im GT40 wurde nach Vorbild nachempfunden, das bei den Recheren mein Interesse weckte. Wiedereinmal eine Lindgrüne Lackierung. Offensichtlich ist es ein von Gelscoe Motorsportrestauriertes Fahrzeug. Die Farbe wurde frei nachempfunden. Dekor kommt aus der Restkiste.

Ford GT40 Le Mans 1969
ACAR Ford GT40 Slot Car Custom

1963 verließ Wyer Aston Martin und leitete 1964 die Rennaktivitäten von Ford beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1965 gründete er eine eigene Rennmannschaft. Sein Partner war John Willment, der Schwager des deutschen Rennfahrers Hans Herrmann. Die John Wyer Automotive wurde zum bestimmenden Rennteam dieser Epoche. 1967 ging das Team noch mit dem Mirage M1, eigentlich ein Leichtgewicht-Ford GT40, an den Start, der wenig Erfolg hatte. Es folgten zwei Le-Mans-Gesamtsiege mit Bianchi/Rodríguez 1968 und Ickx/Oliver 1969. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Wyer)

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