Shelby Cobra Daytona Coupe - h0 Custom Slot Car

AFX Shelby Cobra Daytona Coupe Custom

Custom Shelby Cobra Daytona - ACAR und Tom Druckenmiller

Auf der Suche nach Bildern von Cobras, die 1964 beim 12h Rennen in Reims gestartet waren, kam ein Fahrzeug mit einer ungewöhnlichen Lackierung zum Vorschein. Eine Shelby Cobra Daytona in Grün, nicht wirklich Grün, mehr eine Tarnfarbe, Erbsensuppen-Grün. Mit den gelben Akzenten, zwischen allen Metallic-Blauen Cobras, ein echter Hingucker. Es war dann auch nicht so leicht etwas über dieses Fahrzeug in Erfahrung zu bringen. 

James Cottingham - 1965 Shelby American Daytona Cobra Coupe at the Goodwood 74th Members Meeting 

Hier ein paar Infos, zu dem interessanten Fahrzeug:

James Cottingham - 1965 Shelby American Daytona Cobra Coupe at the Goodwood 74th Members Meeting

#23 AC Cobra Daytona Coupe - Hotel de la Source

Custom AFX Tomy AC Cobra Daytona by Tom Druckenmiller

Basis für das Modell war eine Tomy AFX Shelby Cobra Daytona. Lackierung erfolgt 2-farbig. Decals entstanden als Einzelanfertigung und wurden bei Decals Print gedruckt. Finish mit einer 2K Klarlack. Chasis ist ein AFX Magnatraction. Felgen wurden schwarz lackiert.

#59 Shelby Cobra Daytona Coupe, 24 Heures du Mans 1965
Team: Scuderia Filipinetti, Driven by: Peter Sutcliffe /Peter Harper

Neben der Cobra #23 AC Cobra Daytona Coupe (Bj.1965), Team: Ecurie Francorchamps Cottingham James (GB)-Summers Tim (GB) sind zwei Modelle von Tom Druckenmiller zu sehen. #59 Shelby Cobra Daytona Coupe 24 Heures du Mans 1965, Team: Scuderia Filipinetti (CH), Driven by: Peter Sutcliffe (GB)/Peter Harper (GB) Sponsors: SCUDERIA FILIPINETT und #23 Shelby Cobra Daytona Coupe, mit einer zeitgemäßen, vom Tom entworfenen Lackierung.

#23 Shelby Cobra Daytona Coupe (Grün),
mit einer zeitgemäßen, vom Tom entworfenen Lackierung

Der Shelby Daytona (auch als Shelby Daytona Cobra Coupe bezeichnet) war ein Coupé, das von Carroll Shelby entwickelt wurde und an seinen AC-Cobra-Roadster angelehnt war. Er wurde speziell für Autorennen gebaut, insbesondere als Konkurrenz zu Ferrari in der GT-Klasse. In den Jahren 1964 und 1965 wurden nur sechs Daytonas gefertigt, da Shelby sich danach wieder dem Ford-GT40-Projekt widmete. Pete Brock gestaltete die Karosserie, während Bob Negstad das Fahrwerk entwickelte. Negstad war unter anderem auch für das Fahrwerk des GT40 verantwortlich.
Der 4,7-Liter-Ford-V8-Motor leistete 380 PS bei 7000/min und beschleunigte den knapp 1043 Kilogramm schweren Wagen in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem verwendeten Vierganggetriebe lag die Endgeschwindigkeit knapp über 300 km/h.[1]
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Shelby_Daytona)

Ecurie Francorchamps

Ecurie Francorchamps was a Belgian motor racing team. They are principally known for running privateer cars in Formula One and sports car racing during the 1950s and 1970s. The team was founded by racing driver Jacques Swaters. Between 1952 and 1954 Ecurie Francorchamps raced in Formula One, and raced in sports cars into the 1970s.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Ecurie_Francorchamps