Porsche 911 Carrera RSR Le Mans 1973 #43
Double Vision: Porsche 911 Carrera RSR Le Mans 1973 Max Moritz #43 |
Es entstanden zwei Modelle, ein konservatives in Racing Green und ein progressives in Leuchtgrün, wie man es in den 1970-igern zu sehen bekam. Basis dafür war jeweils ein AFX Porsche Carrera. Nach langem Warten konnten die beiden Porsche-Modelle auf Forest-Hill bei Testfahrten fotografiert werden.
Porsche 911 Carrera RSR #43 24h Le Mans 1973 Max Moritz Racing |
#43 Porsche 911 Carrera RSR, 24 Stunden Le Mans 1973 Team: Max Moritz GmbH Fahrer: Jürgen Zink / Gerd Quist / Manfred Laub |
Custom Decals Porsche 911 Carrera RSR #43 Max Moritz Racing Team Le Mans 1973 |
Two of a Kind: Porsche 911 Carrera RSR Max Moritz |
Max Moritz Racing Team - 1970 - 1978
1970 tauchte völlig überraschend ein junges Rennteam auf, dessen Porsche 914/6 bereits im ersten Jahr zu den schnellsten 2-Liter-GT-Fahrzeuge Europas gehörten. Und das Max Moritz-Team stürmte weiter von Sieg zu Sieg: Auf die 914/6 folgten die RS 2.8-Modelle und 1974 war der Foto Quelle RSR bei der DRM der zu schlagende Wagen. Dann folgten die Jägermeister-Jahre: Nun pilotierten Reinhardt Stenzel, Helmut Kelleners und Manfred Schurti die 934 und 935. Dazu sorgten Gastpiloten wie Jacky Ickx, Harald Ertl, Jürgen Barth, Derek Bell und Ecki Schimpf faszinierende Rennen. Ende 1978 kam das Ende: Nie wieder sollten Jägermeister Max Moritz-Rennwagen um Siege und Pokale kämpfen. Dieses Buch schildert die Geschichte eines Privatteams, das bei der DRM und bei der Marken-Weltmeisterschaft stets auf oberster Ebene mitfuhr – und das später dann treue Kunden weiter betreute, und so sogar noch 1991 mit dem Audi V8 und Frank Biela die DTM gewinnen sollte.Quelle: Max Moritz Racing Team: Rennsportjahre 1970 - 1978
Gebundene Ausgabe – 1. November 2016
Custom Slotcar Porsche 911 Carrera RSR Max Moritz Racing Team, 24h Le Mans 1973 |